Kooperation zwischen Fäth GmbH und Ch.Batsch in der Verfahrenstechnik

In Kooperation mit Ch.Batsch Verfahrenstechnik bietet die Fäth GmbH in der Produktlinie HighQ leistungsfähige Destillationsanlagen an, die eine effiziente Rückgewinnung von Lösungsmitteln ermöglichen. Die zertifizierten Anlagen und das patentierte Verfahren haben den Service von Ch.Batsch Verfahrenstechnik zur führenden Lösung in der Destillierbranche gemacht. Dank eines innovativen Betreibermodells können Kunden nun ohne Investitionen alle Vorteile des vollständigen Recyclings nutzen. Die kostenlose Installation, Fernsteuerung sowie das Bezahlungsnach- Verbrauch Modell für tatsächlich gereinigte Verbrauchsware machen diesen Service besonders attraktiv.

Innovative Technologie für Effizienz und Nachhaltigkeit

Die HighQ Produktlinie beinhaltet zertifizierte Anlagen und ein patentiertes Verfahren, die Ch.Batsch Verfahrenstechnik an die Spitze der Branche geführt haben. Zu den herausragenden Merkmalen gehören:

Vollautomatischer Betrieb
Fehlerprävention durch fortschrittliche Frühwarnsysteme
Digitale Softwaresteuerung über SPS
RFID-Chip gesicherter Zugang zur Anlage
Gaswarnsensorik für maximale Betriebssicherheit
Sensorikbegleitete Prozesssteuerung
Permanentes Monitoring rund um die Uhr
Nahezu geräuschloser Betrieb

Einsparpotential und Umweltbeitrag

Die HighQ Produktlinie bietet nicht nur technologische Vorteile, sondern trägt auch signifikant zum Umweltschutz bei:

Reduktion des CO2-Ausstoßes um bis zu 98%
Ressourceneinsparung bis zu 98%
Beitrag zu “Zero liquid discharge”
Inkludierte Wartung, wodurch der Aufwand für die Ersatzteilbeschaffung entfällt
Optimierung und Senkung von Transaktions- und Transportkosten um ca. 90%

Die Kooperation zwischen der Fäth GmbH und Ch.Batsch Verfahrenstechnik ist ein Meilenstein für die Destillierbranche und setzt neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Effizienz. Mit der HighQ Produktlinie zeigen beide Unternehmen, wie durch innovative Ansätze und Zusammenarbeit führende Lösungen entstehen können, die sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch den Umweltschutz verbessern.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Andreas Dietrich unter seiner E-Mail-Adresse: a.dietrich@faeth.com.